Inspiriert von dem damals aktuellen Barbie-Film haben sich die FO 1 und 2 in den letzten Wochen intensiv mit Geschlechteridentitäten und Gesellschaft – Grenzen und Perspektiven künstlerisch auseinandergesetzt. Aber auch mit den Werken der Dadaistin Hannah Höch sowie Kurt Schwitters und John Heartfield, der Collagetechnik und dem Dadaismus an sich und seiner historischen Bedeutung. So wirkt er bis heute in die (Pop)-Kultur bzw. ist vieles davon für uns heute als Ausdrucksform oder Provokation selbstverständlich.
Impressionen der Vernissage: