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Für meinen kreativen und tollen Kollegen Christian Riedel, der spitzen Holzskulpturen in seiner Freizeit macht, habe ich ein Logo entwickelt. Besucht ihn mal auf seiner Instagram Seite und abonniert ihn. (-; CR WOODWORK

Christian Riedel · 2019

Kidcat als Kuscheltier

 „Kidcat“ – so heißt das neue Maskottchen, das als Glücksbringer mit Beginn des neuen Schuljahres 2018/2019 auf vielen Arbeitsblättern und auf den Klassenarbeiten für die angehenden Kinderpfleger schwer im Einsatz ist.

Zugleich soll das Maskottchen die Identifikation mit dem Bildungsgang Kinderpflege fördern, Mut machen und trösten können. Die Idee hierzu hatte Bildungsgangleiterin Sandra Vaupel, in den Sommerferien entwickelte dann Fachlehrerin Katrin Wilhelm-Schindler erste Überlegungen und einen Entwurf.

Dabei wurde klar, dass das Maskottchen modern und cool wirken sollte und gerade auch junge Menschen ansprechen sollte. Ferner sollte es einfach nachzuzeichnen sein für den spätere Verwendung als Druckvorlagen und Schnittmuster. Und natürlich, süß und knuddelig sollte es auch wirken. Heraus kam dann der Kinderpflege-Kater, dem aber eben noch ein passender Name fehlte. Hierzu machten dann die Schülerinnen und Schüler des Bildungsganges Vorschläge. Aus den fünf besten Namensvorschlägen wählten sie anschließend in einem demokratischen Verfahren den Namen „Kidcat“ aus.

Übrigens ist auch schon die erste „Kidcat“ fertig genäht worden (vgl. Foto) – wirklich äußerst knuddelig und süß!

(Text: Clas Möller; Fotos: Katrin Wilhelm-Schindler)

Unterwasserwelten – Yves Klein

BFK 2 · 2019

„Des Kaisers neue Kleider“ oder was hat dieser Kurz-Trick Film mit Unterwasserwelten zu tun?

Kommen wir erstmal zu der Geschichte:

Die Geschichte handelt von einem Kaiser, der sich von zwei Betrügern für viel Geld neue Gewänder weben lässt. Diese machen ihm vor, die Kleider wären was besonderes, und könnten nur von intelligenten Menschen gesehen werden und nicht von dummen Menschen. Aus Eitelkeit erwähnt auch er nicht, dass er die Kleider nicht sehen kann, Auch die Personen, denen er die Gewänder präsentiert, sind begeistert über die scheinbar schönen Kleider. Der Schwindel fliegt erst beim Festzug auf als ein Kind sagt, dass der Kaiser keine Kleider an hat. Der Kaiser erkennt, dass das Volk recht zu haben scheint und setzt aber die Parade stoisch fort.

Mit diesem Kurzfilm begann unser Projekt „Unterwasserwelten“. Wir schauten uns den Film an und besprachen was in diesem Märchen vorgefallen ist. Aus Eitelkeit gab der Kaiser viel Geld für die unsichtbaren Kleider aus. Und aus Angst, dass man als dumm dargestellt werden könnte, machten die Menschen mit und begeisterten sich für die unsichtbaren Kleider.

Im zweiten Teil des Projekts bekamen wir von Frau Wilhelm-Schindler einen Infotext zum Künstler Yves Klein. Der Künstler Yves Klein brauchte für seine Werke nur eine einzige Farbe. Dabei bekam er Hilfe von einem Freund, der ein Chemiker war. Der Freund mischte für den Künstler eine ganz besondere Farbe an, seine Lieblingsfarbe: Blau. Ein Blau das strahlender und intensiver nicht sein kann. Dieses Blau trägt heute noch den Namen des Künstlers, IKB → Internationales Klein Blau.

Was Yves Klein und die Geschichte „Des Kaisers neue Kleider“ miteinander zu tun haben? Das kann ich euch sagen. Yves Klein präsentierte seine provokativste Ausstellung 1957, bei der er unter dem Namen „Die Leere“ einen leeren Raum zeigte.

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